„Together first“ – Mit diesem Motto wendet sich unser Außenminister Heiko Maas am 28.09.2018 vor den Vereinten Nationen gegen nationalistische Tendenzen in unserer Welt. Die Maxime auf globaler Ebene ist auch der beherrschende Gedanke „im Kleinen“ – Bad Salzuflen.

 

Getreu unserer Schüleerklimagipfel-Philosophie „Think global. Act local.“ handeln wir einfach nur in der Gewissheit.

 

„Klima kennt keine Grenzen“

Auszug aus den Tagesthemen vom 29.09.2018

 

„Konkret hatte der Deutsche der Weltgemeinschaft 116 Millionen Euro zusätzlich für das Flüchtlingshilfswerk der UN zu bieten, um die bestehende Lücke bei der Hilfe für syrische Flüchtlinge zu decke. Andere, sagte Maas, seien auch gefordert – „We the peoples“ eben. So heiße das nämlich.

Alleine gehe wenig, auch beim Thema Klimawandel. Nationales Handeln allein, nach der Devise „my country first“, stoße dabei an seine Grenzen – „schon deshalb, weil das Klima keine kennt“. Dass die USA den Pariser Klimavertrag verlassen haben, ist für Maas eher ein Grund, das Thema Klimawandel in den nächsten zwei Jahren im Sicherheitsrat als Thema für Sicherheit und Stabilität ganzer Länder anzusprechen.“

 

Mehr, für alle die es interessiert:

Die Rede von Heiko Maas, Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, während der 73. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen findet Ihr hier.